Puls24-Kameramann-Skandal: War die Eskalation geplant?

Puls24-Kameramann-Skandal: War die Eskalation geplant?
Komposition der Bildschirmfotos: Info-DIREKT

Bei einer FPÖ-Kundgebung gegen importierte Gewalt in Wien-Favoriten provozierte ein Kameramann von Puls24 Demoteilnehmer. Obwohl diese weder interviewt noch gefilmt werden wollten, fuhr er Demoteilnehmer mit seiner Kamera teilweise direkt ins Gesicht. Jetzt wurden neue Hintergründe bekannt.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Auf Twitter veröffentlichte FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp ein Bild des Kameramanns auf dem er lachend mit SPÖ-Chef Andreas Babler zu sehen ist. Dazu schreibt Nepp:

„Der @puls24news Kameramann, der unsere Veranstaltung in Favoriten sabotiert hat, outet sich in den sozialen Netzwerken als Fanboy der Grünen, Busenfreund von Babler und Asylaktivist. Wo bleibt da die journalistische Objektivität? Von solchen Mitarbeitern muss man sich nicht nur distanzieren, sondern auch trennen um journalistische Glaubwürdigkeit zu wahren.“

Puls24 ein linker Sender mit Verbindungen zur radikalen Antifa

Zum von Corinna Milborn geführten TV-Sender hatte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker bereits zuvor eine klare Meinung:

„Bei PULS 24 handelt es sich auch um einen linken Sender, der in der Vergangenheit den Kampf gegen die Inhalte und Positionen der FPÖ zu einer zentralen Aufgabe gemacht hat.“

Dass es sich bei Puls24 um einen „linken Sender“ handelt, zeigt sich bspw. auch an dessen Zusammenarbeit mit fragwürdigen Antifa-Aktivisten, die als neutrale „Experten“ präsentiert werden – wie in dieser Sendung über Demonstrationen gegen den Corona-Wahnsinn zu sehen ist.

Inszenierte Medienkampagnen nichts Ungewöhnliches

Zur Erinnerung: Schon einmal wurde der linke Fernsehsender Puls24 auffällig. Im Februar 2023 lud man Gottfried Waldhäusl (FPÖ) in ein Diskussionsformat ein, um ihn dann durch eine Schülerin befragen zu lassen. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich damals um eine bewusste Inszenierung handelte, um einen Skandal zu provozieren.

„Weinendes Flüchtlingsmädchen“

Auch Angela Merkel (CDU) wurde durch die Befragung durch ein Kind im Jahr 2015 bei einem „Bürgerdialog“ in Bedrängnis gebracht. Der Druck der damit auf Merkel als „herzlose Kanzlerin“ aufgebaut wurde, soll auch dazu beigetragen haben, dass Deutschland seine Grenzen für Migranten aus aller Welt öffnete.

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