Gedankenpolizei – Müller mault über politische Verfolgung

Etwas ist faul im Staate Österreich. Sie haben es vielleicht gehört. Der gefährlichsten Bande im deutschsprachigen Raum wurde endlich das Handwerk gelegt. Die berüchtigte „Identitäre Bewegung“ ist der Gedankenpolizei schon des Öfteren negativ aufgefallen.

Manche ihrer Aktivisten sollen sogar so unverhohlen ihre Meinung geäußert haben, dass man sie nicht nur davon abhält am „Speakers-Corner“ in London zu sprechen, sondern gleich absolutes Einreiseverbot verhängt und sie in Schubhaft-Zellen einsperrt. Wer sich darüber lustig macht, dass es anscheinend sehr wohl möglich ist Personen sehr schnell des Landes zu verweisen (solange sie die richtige Hautfarbe haben) der ist natürlich doof.

Gott sei Dank hat sich nun endlich ein ganz mutiger Staatsanwalt gefunden, der für Ordnung sorgt. Daher kam es letzte Woche zu mehreren Hausdurchsuchungen bei Identitären. Hierbei wurden Datenträger, der heilige Gral, das Bernsteinzimmer und der Sieg der linken Idiotie sichergestellt.

Mafia-Paragraf statt Meinungsfreiheit

Die Anklage lautet nämlich „Gründung einer kriminellen Organisation“. Ja, genau. Wie bei der Mafia. Mal Spaß beiseite. Wie krank ist das denn?! Eine Jugendorganisation, bei der jeder offen sein Gesicht zeigt; die sich dezidiert Gegründet hat um Gesetzeskonform gegen negative Entwicklungen aufzustehen; denen macht man den Prozess. Wegen was denn? Weil ein paar Jugendliche auf ein Dach geklettert sind auf das sie nicht durften? Deswegen bohrt man jungen Leuten um 5 Uhr früh die Schlösser auf und klaut ihnen ihr Zeug? Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte! Das ist das Allerletzte.

Linksextreme schützt man – Patrioten macht man den Prozess

Während man die Täter, die beinahe einen Teilnehmer einer Identitären-Demo umgebracht hätten nicht ausforschen kann und selbsternannte „Antifaschisten“ vermummt Gewalttaten verüben, hat man anscheinend Zeit, sich um die böööööösen Identitären zu kümmern. Zwei Tage vorher wird ein Info-Stand mit Ketten und Feuerlöschern angegriffen. Schrei nach härterem Durchgreifen gegen Linksextremisten? Fehlanzeige. Aber gegen räächts stehen alle Mittel zur Verfügung. Man ist nicht einmal Willens, das Vermummungsverbot gegen dieses Gesindel durchzusetzen. Weil man „deeskalieren“ will. Aber gesetzestreuen Bürgern einen scheiß Prozess zu machen weil sie sich kritisch gegen Islamisierung um Umvolkung äußern, dafür reicht es noch in unserem Operetten-Staat. Ich bin fuchsteufelswild.

Man darf gespannt sein, was ihnen alles vorgeworfen wird. Vermutlich, dass sie Konten im Ausland haben oder Vereine Gründen um hierzulande welche zu eröffnen. Wohlgemerkt, weil sie in Österreich und Deutschland keines mehr bekommen. Vielleicht hat auch die Schwester der Schwägerin einer Freundin des Blockwartes gehört, wie ein der IB vermutlich nahe stehender Mann einen fremdenfeindlichen Witz erzählt hat. Man darf gespannt sein, was in diesem Dissidenten-Prozess aufgefahren wird. Ich wage die kühne Prognose, dass ich angesichts der absurden Anschuldigungen einen Lachkrampf kriegen werde. Aber nur bis mir wieder bewusst wird, dass hier jungen Menschen langjährige Haftstrafen drohen, weil sie es gewagt haben, anders zu denken und für ihre Prinzipien einzustehen.

Ich bin kein Mitglied der Identitären. Aber jetzt überlege ich es mir.

Passen Sie auf Ihren Kopf auf!

Müller

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