Vier Möglichkeiten für Bügermeister Ludwigs Corona-„Infektion“

Vier Möglichkeiten für Bügermeister Ludwigs Corona-"Infektion"
Bild Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ): By <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.flickr.com/people/26634002@N08">SPÖ Presse und Kommunikation</a> - <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.flickr.com/photos/sozialdemokratie/31929105877/">Kommunalpolitik im Parlament</a>, CC BY-SA 2.0, Link; Farbkorrektur und Bildausschnitt durch Info-DIREKT

Nach zahlreichen anderen „Zeugen Coronas“ wurde nun auch Corona-Hysteriker und Bürgermeister von Wien Michael Ludwig (SPÖ) positiv auf Corona getestet. Als Außenstehender stellt man sich die Frage, wie das passieren konnte.

Ein Kommentar von Thomas Steinreutner

Vier Gründe kommen hierzu infrage:

Erstens: Die Maßnahmen (2G in Gastro, FFP2-Maskenpflicht, Impf-Abo) zur angeblichen Eindämmung des Virusgeschehens sind nutzlos.

Zweitens: Die Maßnahmen sind wirkungsvoll, Bürgermeister Ludwig hat sich aber zu wenig bzw. nicht daran gehalten. (Für Gutmenschen und Politiker gibt es bekanntlich ja Ausnahmen. Beispiele dafür: Kleinwalsertal, ORF-Gala 2020, ORF-Gala 2021, Ukraine-Benefizkonzert, .

Drittens: Die Tests zur Feststellung einer angeblichen Erkrankung sind Müll und liefern ähnliche Ergebnisse wie ein Würfelspiel.

Viertens: Die Maßnahmen schützen zwar davor, dass nicht jeder jemanden kennt, der an Corona verstorben ist, sind jedoch nicht effektiv genug, um alle Menschen vor Ansteckung zu schützen.

Impfung schützt nicht

Festgehalten muss hier auch werden, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt. Dass ein Impf-Abo vor schweren Verläufen schützt, kann man glauben, muss man aber nicht.

Übergewicht als Risikofaktor

Ein erhöhtes Risiko an Corona ernsthaft zu erkranken, ist übrigens Übergewicht. Diesbezüglich hat Ludwig auf seine eigene Leibesfülle bezogen offensichtlich noch keine Vorsichtsmaßnahmen in Form von Diäten getroffen.

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