Kaum Teilnehmer in Wien: Demo gegen Rechts war ein Flop

Kaum Teilnehmer in Wien: Demo gegen Rechts war ein Flop
Symbolbild mit Leonardo generiert

Zahlreiche linke Vereine, drei Parlamentsparteien (SPÖ, Grüne und NEOS) sowie unzählige etablierte Medien trommelten zur heutigen Demo gegen Rechts nach Wien. Gekommen sind jedoch nicht tausende besorgte Bürger, wie erhofft, sondern nur ein paar hundert, wie selbst „Der Standard“ eingestehen musste.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Insgeheim dürften die Veranstalter bereits damit gerechnet haben, dass sich der Andrang zur Demo „Demokratie verteidigen“ in sehr engen Grenzen halten wird. So wurde als Ort für die Abschlusskundgebung der verhältnismäßig kleine Ballhausplatz gewählt und nicht der große Heldenplatz, der Rathausplatz, der Bereich vor dem Heldentor oder der Bereich vor dem Parlament, wo tatsächlich Großkundgebungen stattfinden.

Man kann den Veranstaltern, darunter auch die Volkshilfe Österreich, jedoch nicht vorwerfen, dass sie sich nicht bemüht hätten:

  • Die Räuberpistolen der letzten Tage, Monate und Jahre wurden wieder aufgegriffen, um Stimmung zu machen – u.a. das Märchen vom Angriff auf einen Puls24-Kameramann
  • Zahlreiche linke (und mit Steuergeldern gemästete) Institutionen unterstützen den Demo-Aufruf
  • Zu Beginn der Demo traten Künstler auf
  • Als Redner waren Stephanie Krisper (NEOS-Nationalratsabgeordnete), Werner Kogler (Vizekanzler, Die Grüne) und Andreas Babler (SPÖ-Chef) angekündigt
  • Mit einem Abschlusskonzert der Rock-Band „Kreisky“ wollte man weitere „Demo-Teilnehmer“ auf die Straße locken und vor den ideologischen Karren spannen.

Linke Themen als Auslaufmodell

Geholfen hat das alles wenig, dem Demoaufruf folgten nur ein paar ewig gestrige Klassenkämpfer, Gutmenschen und Linksradikale. Kein Wunder: Wer geht schon zu einer Demo, die offiziell von einer „Plattform für eine menschliche Asylpolitik“ organisiert wird, wenn man gerade in Wien tagtäglich die Auswirkungen der völlig verrückten Willkommenskultur zu spüren bekommt. Mehr dazu hier: „Demo gegen Rechts“ als pietätsloses Ablenkungsmanöver

Hier ein Tweet eines Demo-Teilnehmers, der zeigt, wie schlecht die Demo tatsächlich besucht war (hier gesichert):

Schlechtes Wetter als Ausrede

„Haltungsjournalisten“ feiern die Demo trotzdem als großen Erfolg. Die geringe Teilnehmerzahl führen sie auf das schlechte Wetter zurück. Was sie verschweigen ist, dass bei den Corona-Demonstrationen trotz Minusgraden, trotz Polizeirepression und trotz unglaublicher Medienhetze regelmäßig Tausende auf die Straße gingen. Beispielsweise bei dieser von der Polizei untersagten Demo in Wien:

Linke Erfolglosigkeit führt zu noch mehr Hysterie

Wer nun glaubt, dass die Linke bald einsehen wird, dass sie auf dem falschen Dampfer ist, der irrt. In Zukunft werden Antifa-Aktivisten mit und ohne Presseausweis wohl noch verbissener gegen alle vorgehen, die ihre weltfremde Ideologie nicht teilen. Einen Vorgeschmack darauf lieferte in den letzten Tagen „Der Standard“, den eine Reise alternativer Medien ins EU-Parlament nach Straßburg fast zum Hyperventilieren brachte. Mehr dazu bei den Kollegen von Report24:

Hass-Kampagne im Standard gegen freie Medien nimmt kein Ende: Unsere Stellungnahme bei RTV

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